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November 2016
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Im August 2016: Schweiz, der Süd-Osten
Im Süd-Osten der Schweiz um den St. Gotthard herum sind die höchsten Gebirgspässe und Paßstraßen in der Helvetischen Eidgenossenschaft zu finden.
Kein Wunder, daß dieses rätoromanische Sprachgebiet über die Jahre zu einem meiner bevorzugten „Standard-Reviere“ geworden ist.
Aber es ist auch das größte Tourismus-Gebiet und die größte Ferienregion der Schweiz. In der Ferienzeit muß deshalb mit entsprechend hohem Verkehrsaufkommen und vielen Ausflüglern gerechnet werden. Leider ist die Schweiz ein für europäische Verhältnisse recht teures Urlaubsgebiet.
Als Superlativen warten in diesem Teil der Alpenrepublik die Pässe Oberalp, Susten, Grimsel, Furka, Nufenen, Simplon und St. Gotthard auf den Besucher. Allesamt deutlich über 2000 Meter hoch und mit hervorragend ausgebauten Straßen.
Eine Fahrt sollte auch unbedingt das Val di Tremola („Tal des Zitterns“) mit der alten, durchgängig gepflasterten Gotthardstraße wert sein. Und den etwas weiter nördlich gelegenen Klausenpaß möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen.
Kein Wunder also, daß es mich beinahe jährlich zum Spätsommer oder Herbst in diese Region treibt.
Hier können unkomplizierte und genußreiche Tagestouren zusammengestellt werden. Da lassen sich z.B. Susten, Grimsel, Furka, GottharQd und Nufenen ganz hervorragend miteinander verbinden. „Graubündner 8er“ nenne ich diese Pässe-Abfolge, die eingezeichnet in einer Straßenkarte und mit etwas Phantasie wie eine hingekritzelte 8 aussieht.
Diese nicht unspektakuläre Exkursion ist inkl. Pausen an einem Tag leicht zu bewältigen. Und weil dieser Trip in umgekehrter Folge der Pässe neue Ansichten parat hält, ist sie auch für eine weitere Tagestour gut.
Einen Abstecher wert ist die Fahrt hinauf zum Göscheneralpsee und die begehbare Schöllenenschlucht mit der Teufelsbrücke.
Da ist auch noch die ca. 6 km lange Panorama-Straße zu Oberaarsee und Oberaargletscher. Die zweigt auf der Scheitelhöhe des Grimselpaß ab und führt in die fjordähnliche und hochalpine Gletscherwelt hinein.
Diese frei befahrbare Werkstraße wurde von der Kraftwerke Oberhasli AG nur einspurig ausgebaut. Wegen fehlender Ausweichzonen bei entgegenkommenden Fahrzeugen besteht hier eine zeitliche Einbahnregelung.
Im Oktober 2012 war ich diese Straße mit meiner damaligen 1200er Bandit gefahren und kann ein Video dazu anbieten: www.youtube.com/watch?v=WLAaR6u18Oc
Zu den Höhepunkten zählt auch der direkt im Norden von Andermatt aufragende Bäzberg, der auf seiner Ostseite steil in die Schöllenenschlucht abfällt. Wegen seiner exponierten Lage hatte die Schweizer Armee 1892 dort oben das „Fort Bäzberg“ erbaut, das als Artilleriewerk und Teil der Gotthardbefestigungen bis 1947 in Betrieb war und zur Kontrolle der umliegenden Täler und Höhenzüge genutzt wurde. Dort oben warten also ganz einzigartige Panoramen und Weitblicke.
Auf den Bäzberg hinauf führt eine geschotterte, aber sehr gut zu fahrende Militärstraße. Die leitet aus der Galerie in der Schöllenenschlucht gleich hinter der Teufelsbrücke aus und ist wegen fehlendem Wegweiser leicht zu übersehen.
Sie ist allerdings nur mit schriftlicher Genehmigung der Schweizer Armee und eigenes Risiko befahrbar. Die geraden Schotterpassagen sind lediglich einspurig angelegt und kaum randgesichert, die Kehren zweispurig und asphaltiert. Die Steilheit ist nicht zu unterschätzen.
Die Fahrbewilligung ist in der Regel sehr unbürokratisch und innerhalb weniger Tage zu bekommen. Sie ist gültig für ein ganzes Kalenderjahr. Der Antrag erfolgt formlos und sehr einfach per eMail mit Angabe von Name, Adresse mit Nationalität, Farzeugtyp und Kfz-Kennzeichen.
Nun werde ich hier aber nicht die direkte Anlaufstelle beim Schweizer Militär nennen. Das wäre dann doch zu einfach und könnte so manchen verleiten, dort doch mal „vorsichtshalber“ eine solche Bewilligung einzufordern. Flattern dann noch vermehrt Anfragen ein, könnten die dortigen Verantwortlichen vielleicht noch auf den Gedanken kommen, die Befahrung zukünftig einzuschränken oder generell zu untersagen. Da hätte ich dann nicht nur mir ein Bein gestellt, sondern auch den Individualisten, die abseits der ausgetretenen Touristenpfade die Einsamkeit der Bergwelt genießen wollen.
Ernsthaft interessierten gebe ich zumindest den Hinweis, die Adresse des Tourismusbüro in Andermatt zu googeln. Die Damen und Herren dort nennen sicherlich den geeigneten Ansprechpartner. Eindrücklich möchte ich noch anmerken, daß der Ton die Musik macht. Das betrifft auch die Schriftform.
Wem diese Auswahl an Attraktionen noch nicht reicht, sollte einen Abstecher ins angrenzende Italien ins Auge fassen. Dor wartet nämlich das Piemont mit sehr schönen Haupt- und Seitentälern auf.
Da erstreckt sich z.B. vom Lago Maggiore ausgehend nach Norden das Valle Maggia. An seinem Talschluß endet die Straße nach unzähligen engen Kurven in einem Parkplatz. Von dort gehen einige Wanderwege in die Berge ringsum ab.
Zurück aus dem Valle Maggia weist die schön geschwungene Straße durch das Centovalli-Tal den Weg nach Westen. Dieses sehr bewaldete Tal teilt sich die schön geschwungene Straße mit dem Fiume Melezza und der Eisenbahn, die hier zahlreiche Tunnels durchfährt.
Aus dem Centovalli zweigt das Formazza-Tal ab. Die dortige Straße leitet zu dem sehr bemerkenswerten Wasserfall „Cascade del Toce“ und endet kurz danach am Stausee Lago di Morasco beim Örtchen Riale.
Zurück im Centovalli wird dann die Grenze zur Schweiz überschritten. Durch die kurze Gondo-Schlucht im Diveria-Tal gehts in weiten Schwüngen auf den Simplonpaß und ebenso breit und geschwungen hinunter ins Rhonetal und schließlich zurück zum Ausgangpunkt.
Bildübersicht
205 Fotos blieben nach der Sichtung übrig. Viel Spaß beim Beäugen und Schwelgen…
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An diese Regeln halte ich mich selbst und erwarte das der Fairness halber auch von Besuchern und Nutzern meiner Homepage. Leider ist das häufig aber nicht so. Die letzten Jahre scheint meine Homepage ein Selbstbedienungsladen geworden zu sein.

Furkajoch, Westrampe.
Unten liegt Liechtenstein.

Vom Walensee über Glarus zum Klausenpaß.

Vom Walensee über Glarus zum Klausenpaß.

Vom Walensee über Glarus zum Klausenpaß.
Beim Ort Leuggelbach (Glarus Süd).

Klausenpaß, Ostrampe.
Ein Blick zurück.

Klausenpaß, Ostrampe.
Ein Blick zurück.

Klausenpaß, Ostrampe.
Ein Blick zurück.

Klausenpaß, Ostrampe am Talschluß.

Klausenpaß, Ostrampe am Talschluß.
Ein Blick zurück.

Klausenpaß, Scheitelhöhe.

Klausenpaß, Westrampe.
Ein Blick zurück.

Klausenpaß, Westrampe.
Bildausschnitt des vorhergehenden Fotos.

Klausenpaß, Westrampe.
Blick auf Unterschächen mit dem Brunnital.

Die Schöllenenschlucht bei Andermatt.
An Tag 4 wird von hier ein ganz besonderes Schmankerl abgehen: Ein unscheinbarer Abzweig führt aus dieser Galerie über eine alte Militärstraße hinauf zum Bäzberg.

Die Schöllenenschlucht bei Andermatt.
An Tag 4 wird von hier ein ganz besonderes Schmankerl abgehen: Ein unscheinbarer Abzweig führt aus dieser Galerie über eine alte Militärstraße hinauf zum Bäzberg.

Furkapaß, Ostrampe.
Ein Blick zurück. Unten im Tal der Ort Realp.

Furkapass, Westrampe. Blick ins Rhonetal.
Links die Furkastraße, die im Rhonetal in Richtung Mont Blanc nach Frankreich führt. Unten am Talausgang das Örchen Gletsch, wo die Grimselstraße abzweigt und sich hinauf zum Grimselpaß windet.

Nufenenpass, Scheitelhöhe.
Treues Arbeitsgerät. 🙂

Nufenenpass, Scheitelhöhe.
Treues Arbeitsgerät. 🙂

Nufenenpass, Ostrampe Richtung Airolo.

In Airolo. altes Bergbaugerät.

In Airolo. altes Bergbaugerät.

An der Straße von Airolo nach Biasca.
Wanderweg in der Schlucht des Fiume Ticino kurz hinter dem Ort Rodi-Fiesso.

An der Straße von Airolo nach Biasca.
Wanderweg in der Schlucht des Fiume Ticino kurz hinter dem Ort Rodi-Fiesso.

Lukmanierpaß, Nordrampe. Kurz nach der Scheitelhöhe in Richtung Disentis/Mustér am Stausee Lai da Sontga Maria.
Ein Blick zurück.

Lukmanierpaß, Nordrampe. Kurz nach der Scheitelhöhe in Richtung Disentis/Mustér am Stausee Lai da Sontga Maria.

Lukmanierpaß. Die Nordrampe in Richtung Disentis.

Lukmanierpaß. Die Nordrampe in Richtung Disentis.
Beim Abenteuer-Seilpark "Alpventura".

Lukmanierpaß. Die Nordrampe in Richtung Disentis.
Beim Abenteuer-Seilpark "Alpventura".
Öha! Aber Hallo!

Lukmanierpaß. Die Nordrampe in Richtung Disentis.
Beim Abenteuer-Seilpark "Alpventura". Die Schlucht des Wildbachs Rein da Medel.

Lukmanierpaß. Die Nordrampe in Richtung Disentis.
Beim Abenteuer-Seilpark "Alpventura". Der Wildbachs Rein da Medel.

Lukmanierpaß. Die Nordrampe in Richtung Disentis.
Beim Abenteuer-Seilpark "Alpventura".
Goldwaschen mit strengem Regelwerk.

Lukmanierpaß, Nordrampe.
Kurz vor Disentis. Ein Blick zurück in die Schlucht des Wildbachs Rein da Medel.

Lukmanierpaß, Nordrampe.
Kurz vor Disentis. Ein Blick zurück in die Schlucht des Wildbachs Rein da Medel.

Im Ort Disentis.
Auch die Schweiz ist nicht gefeit vor Vandalismus... 😉

Oberalppaß, Ostrampe. Von Disentis kommend.

Oberalppaß, Ostrampe. Von Disentis kommend.
Mit komplett neuer Asphaltdecke. Leider mit weniger Grip als es der alte Fahrbahnbelag hatte.

Am Oberalpsee auf dem Oberalppaß, Westrampe. Bei der Scheitelhöhe.

Oberalppaß, Westrampe. Unten liegt der Ort Andermatt.

Von Andermatt nach Realp und Furkapaß.
Ein Blick zurück. Lange Gerade mit Blitzergefahr!

Furkapaß, Westrampe. Blauer Enzian.

Furkapaß, Westrampe. Blauer Enzian.
Bildausschnitt des vorhergehenden Fotos.

Furkapass, Westrampe. Blick ins Rhonetal.
Links die Furkastraße, die im Rhonetal in Richtung Mont Blanc nach Frankreich führt. Unten am Talausgang das Örchen Gletsch, wo die Grimselstraße abzweigt und sich hinauf zum Grimselpaß windet.
In der Bildmitte schlängelt sich die Rhone, die rechterhand am Rhonegletscher ihren Ursprung hat. Nach über 800 km mündet sie in Südfrankreich in der Camargue ins Mittelmeer.

Furkapass, Westrampe. Blick ins Rhonetal.
Links die Furkastraße, die im Rhonetal in Richtung Mont Blanc nach Frankreich führt. Unten am Talausgang das Örchen Gletsch, wo die Grimselstraße abzweigt und sich hinauf zum Grimselpaß windet.
In der Bildmitte schlängelt sich die Rhone, die rechterhand am Rhonegletscher ihren Ursprung hat. Nach über 800 km mündet sie in Südfrankreich in der Camargue ins Mittelmeer.

Furkapaß, Westrampe.
Direkter Blick in die Geröllwanne des Rhonegletscher, der sich über die Jahrzehnte immer weiter zurückgezogen hat.
Hier hat die Rhone ihren Ursprung, die nach über 800 km in Südfrankreich in der Camargue ins Mittelmeer mündet.

Furkapaß, Westrampe.
Direkter Blick in die Geröllwanne des Rhonegletscher, der sich über die Jahrzehnte immer weiter zurückgezogen hat.
Hier hat die Rhone ihren Ursprung, die nach über 800 km in Südfrankreich in der Camargue ins Mittelmeer mündet.

Furkapaß, Westrampe. Oben das Hotel Belvédère.
Direkter Blick in die Geröllwanne des Rhonegletscher, der sich über die Jahrzehnte immer weiter zurückgezogen hat. Die Gletscherzunge führte dereinst nur wenige Meter am Hotel vorbei.
Hier hat die Rhone ihren Ursprung, die nach über 800 km in Südfrankreich in der Camargue ins Mittelmeer mündet.

Das Örtchen Gletsch, eigentlich nur eine Häuseransammlung, die mit der Furka-Dampfeisenbahn entstanden ist.
In der Bildmitte die Geröllwanne des Rhonegletscher und die noch sehr junge Rhone, die nach über 800 km in Südfrankreich in der Camargue ins Mittelmeer mündet.

Das Örtchen Gletsch, eigentlich nur eine Häuseransammlung, die mit der Furka-Dampfeisenbahn entstanden ist.
In der Bildmitte die Geröllwanne des Rhonegletscher und die noch sehr junge Rhone, die nach über 800 km in Südfrankreich in der Camargue ins Mittelmeer mündet.

Bildausschnitt des vorhergehenden Fotos.
Der vom Gletscher blankgeschliffene Felsabbruch ins Rhonetal. Rechts daneben das Hotel Belvédère, an dem der Gletscher in seiner Hochzeit bis auf nur wenige Meter heranreichte.

Grimselpaß, Scheitelhöhe.

Grimselpaß, Scheitelhöhe.
Empfehlenswert: Auf der Scheitelhöhe des Grimselpaß zweigt eine Stichstraße zu Oberaarsee und Oberaargletscher ab, eine 6 km lange Werkstraße der Kraftwerke Oberhasli AG.
2012 bin ich die mit meiner damaligen 1250er Bandit gefahren: https://www.youtube.com/watch?v=WLAaR6u18Oc

Grimselpaß, Nordrampe. Direkt nach der Scheitelhöhe.

Grimselpaß, Nordrampe. Direkt nach der Scheitelhöhe.
Links der Grimselsee und rechts der Räterichsbodensee. In der Bildmitte auf dem Felssporn das Hotel Grimsel Hospiz.

Grimselpaß, Nordrampe. Direkt nach der Scheitelhöhe.
Ein Teil der Staumauer des Grimselsee ist ein Felssporn, auf dem das Grimsel Hospiz erbaut und später zum Hotel umgebaut wurde.

Grimselpaß, Nordrampe. Direkt nach der Scheitelhöhe.
Blick hinein in den fjordähnlichen Grimselsee und auf den Felssporn mit dem Hotel Grimsel Hospiz.

Grimselpaß. Glockenblume.

Grimselpaß, Nordrampe.
Blick auf die Staumauer des Grimselsee und den Felssporn mit dem Hotel Grimsel Hospiz.

Grimselpaß, Nordrampe.
In stetigem Gefälle hinunter nach Innertkirchen.

Grimselpaß, Nordrampe.
In stetigem Gefälle hinunter nach Innertkirchen.

Sustenpaß, Westrampe.
Von Innertkirchen kommend.

Sustenpaß, Westrampe.
Von Innertkirchen kommend. Gegenüber des Steingletscher.

Sustenpaß, Westrampe.
Von Innertkirchen kommend.
Bildausschnitt des vorhergehenden Fotos.

Sustenpaß, Westrampe.
Von Innertkirchen kommend. Am rechten Bildrand ist ein Stück des Steingletscher zu sehen.

Sustenpaß, Westrampe.
Der Steingletscher mit dem Steinsee. Auch er ist über die Jahre merklich geschrumpft.

Sustenpaß, Ostrampe. Kurz nach dem Seiteltunnel.

Sustenpaß, Ostrampe. Kurz nach dem Seiteltunnel.

Sustenpaß, Ostrampe nach Wassen hinunter. Kurze Rast beim Sustenbrüggli.

Sustenpaß, Ostrampe nach Wassen hinunter.
Ein Blick zurück.

Sustenpaß, Ostrampe nach Wassen hinunter.

Sustenpaß, Ostrampe nach Wassen hinunter.
Ein Blick zurück.

Sustenpaß, Ostrampe. Kurz vor dem Ort Wassen.

Von Göschenen nach Andermatt. Blick zurück in die Schöllenenschlucht.

Bei Andermatt.
Ein ägyptischer Investor kurbelt den Fremdenverkehr an. Damit wird's für den Urlauber wohl noch teurer werden.

Auf dem San Gotthard. Blick hinein in das Val di Tremola, dem "Tal des Zitterns" auf die alte gewundene und kopfsteingepflasterte Gotthardstraße.

Im Ort Airolo.
Für Feriengäste ist die Postkutschenfahrt durch das Val di Tremola auf den Gotthardpaß im Angebot. Wegen des Kopfsteinpflasters und der schlechten Kutschenfederung war/ist die Fahrt sehr holprig. Deswegen wird das Val di Tremola auch als "Tal des Zitterns" genannt.

Von Airolo die Ostrampe hoch zum Nufenenpaß.

Nufenenpaß, Scheitelhöhe.

Nufenenpaß, Westrampe. Windenergieanlagen bei der Staumauer des Griessee.

Nufenenpaß, Westrampe. Ein neues Windrad bei der Staumauer des Griessee.

Nufenenpaß, Westrampe ins Rhonetal hinunter.

Beim Ort Oberwald am Bahnhof.
Von hier geht der Furka-Basistunnel ab und die gemächliche Furka-Dampfbahn.

Beim Ort Oberwald im breiten Rhonetal. Auf dem Weg zum Nufenenpaß.
Blick zurück Richtung Grimsel und Furka.

Beim Ort Oberwald im breiten Rhonetal. Auf dem Weg zum Nufenenpaß.
Voraus das schneebedeckte Wasenhorn (3246 m) beim Simplonpass.

Richtung Bellinzona, Marmorsteinbruch beim Ort Lodrino.

Von Locarno hoch in das Sacktal Valle Maggia.

Von Locarno hoch in das Sacktal Valle Maggia.

Von Locarno hoch in das Sacktal Valle Maggia.
Sehr serpentinenreich!

Von Locarno hoch in das Sacktal Valle Maggia.
Sehr serpentinenreich!

Von Locarno hoch in das Sacktal Valle Maggia.
Blick zurück auf den Ort Cevio.

Aus dem Sacktal Valle Maggia zurück nach Locarno.
Der Fiume Maggia.

Aus dem Sacktal Valle Maggia zurück nach Locarno.
Der Fiume Maggia.

Aus dem Sacktal Valle Maggia zurück nach Locarno.
Der Fiume Maggia.

Aus dem Sacktal Valle Maggia zurück nach Locarno.
Der Fiume Maggia.

Im schönen und kurvigen Centovalli-Tal nach Italien. Der Stausee Lago di Palagnedra.
Die Straße durch das Centovalli teilt sich das relativ schmale und sehr bewaldete Tal mit dem Fiume Melezza und der Eisenbahn. Die durchfährt hier zahlreiche Tunnels.

Im schönen und kurvigen Centovalli-Tal nach Italien. Der Stausee Lago di Palagnedra.
Die Straße durch das Centovalli teilt sich das relativ schmale und sehr bewaldete Tal mit dem Fiume Melezza und der Eisenbahn. Die durchfährt hier zahlreiche Tunnels.

Im schönen und kurvigen Centovalli-Tal nach Italien.
Grenzstation von der Schweiz nach Italien.

Im schönen und kurvigen Centovalli-Tal nach Italien.
An der Grenzstation von der Schweiz nach Italien.

Im schönen und kurvigen Centovalli-Tal nach Italien.
Wallfahrtskirche Santuario della Madonna Del Sangue im Ort Re.

Im Formazza-Sacktal am sehr eindrucksvollen Wasserfall "Cascade del Toce".

Im Formazza-Sacktal am sehr eindrucksvollen Wasserfall "Cascade del Toce".

Im Formazza-Sacktal am sehr eindrucksvollen Wasserfall "Cascade del Toce".

Im Formazza-Sacktal am sehr eindrucksvollen Wasserfall "Cascade del Toce".

Im Formazza-Sacktal am sehr eindrucksvollen Wasserfall "Cascade del Toce".

Im Formazza-Sacktal. Talschluß am Stausee Lago di Morasco.

Aus dem Centovalli-Tal nach Masera und zurück in die Schweiz zum Simplonpaß.

Aus dem Centovalli-Tal nach Masera und zurück in die Schweiz zum Simplonpaß.

Aus dem Centovalli-Tal nach Masera und zurück in die Schweiz zum Simplonpaß.

Simplonpaß, Nordrampe.
Blick zurück auf die Ganterbrücke.

Simplonpaß, Nordrampe.
Blick ins Rhonetal und auf Brig.

Hoch auf der Westrampe zum Furkapaß.
Wie schon vor zwei Tagen. Heute im umgekehrter Richtung.
Der Rhonegletscher voraus.

Hoch auf der Westrampe zum Furkapaß.
Wie schon vor zwei Tagen. Heute im umgekehrter Richtung.
Der Rhonegletscher voraus.

Hoch auf der Westrampe zum Furkapaß.
Wie schon vor zwei Tagen. Heute im umgekehrter Richtung.
Wieder das Hotel Belvédère und die Geröllwanne des Rhonegletscher.

Hoch auf der Westrampe zum Furkapaß.
Wie schon vor zwei Tagen. Heute im umgekehrter Richtung.
Blick ins Rhonetal. Links die Furkastraße, die im Rhonetal in Richtung Mont Blanc nach Frankreich führt. Unten am Talausgang das Örchen Gletsch, wo die Grimselstraße abzweigt und sich hinauf zum Grimselpaß windet.
In der Bildmitte schlängelt sich die Rhone, die rechterhand am Rhonegletscher ihren Ursprung hat. Nach über 800 km mündet sie in Südfrankreich in der Camargue ins Mittelmeer.

Kurz vor Andermatt.
Blick auf den Rücken des Bäzberg, eines der Schmankerl meiner 2016er Tour in der Süd-Ost-Schweiz. Da gehts gleich hinauf...

Hoch zum Bäzberg auf einer alten Militästraße.
Offiziell bafahrbar nur mit schriftlicher Genehmigung der schweizer Armee. Die ist aber sehr unbürokratisch und innerhalb weniger Tage per eMail zu bekommen. Die Genehmigung ist für ein ganzes Kalenderjahr gültig.

Hoch zum Bäzberg auf einer alten Militästraße.
Hervorragender Blick in die Schöllenenschlucht Richtung Göschenen.

Hoch zum Bäzberg auf einer alten Militästraße.
Phantastischer Blick nach Andermatt hinunter und in das dahinter liegende Sacktal. Links windet sich die Straße zum Oberalppaß hinauf.

Hoch zum Bäzberg auf einer alten Militästraße.
Die Kehren sind meist zweispurig und asphaltiert oder betoniert. Die geraden Fahrstreifen dagegen nur geschottert aber sehr gut zu fahren.

Hoch zum Bäzberg auf einer alten Militästraße.
Eine von zwei Stabschranken. Leicht zu öffnen und federn von selbst zurück.

Hoch zum Bäzberg auf einer alten Militästraße.
Blick hinein in die Schöllenenschlucht und nach Göschenen.

Hoch oben auf dem Bäzberg.
Ein exponierter Beobachtungspunkt mit phantastischem Blick nach Andermatt hinunter und in das dahinter liegende Sacktal. Links windet sich die Straße zum Oberalppaß hinauf.

Hoch oben auf dem Bäzberg.
Ein exponierter Beobachtungspunkt mit phantastischem Blick hinunter ins Tal auf Realp und die Straße hoch zum San Gotthard.

Hoch oben auf dem Bäzberg.
Ein exponierter Beobachtungspunkt mit phantastischem Blick Blick hinunter ins Tal Richtung Realp.
Beim Bergstock in der Bildmitte gehts links zum San Gotthard und rechts hoch zum Furkapass.

Hoch oben auf dem Bäzberg.
Ein exponierter Beobachtungspunkt mit phantastischem Blick Blick hinunter ins Tal Richtung Realp.
Beim Bergstock in der Bildmitte gehts links zum San Gotthard und rechts hoch zum Furkapass.

Hoch oben auf dem Bäzberg.
Ein exponierter Beobachtungspunkt mit phantastischem Blick Blick hinunter ins Tal Richtung Realp.
Beim Bergstock in der Bildmitte gehts links zum San Gotthard und rechts hoch zum Furkapass.

Hoch oben auf dem Bäzberg. Ende der befahrbaren Schotterstrecke.
Zwei Geschützstellungen mit ausgezeichneter Abdeckung des umliegenden Gebiets.

Hoch oben auf dem Bäzberg. Rückweg.
Militärunterkünfte.

Hoch oben auf dem Bäzberg. Rückweg.
Nochmal ein Blick runter nach Andermatt. Links geht's in die Schöllenenschlucht. Rechts führt die Straße hoch zum Oberalppaß.

Hoch oben auf dem Bäzberg. Rückweg.
Nochmal ein Blick runter nach Andermatt. Links geht's in die Schöllenenschlucht. Rechts schlängelt sich die Straße hoch zum Oberalppaß.

Hoch oben auf dem Bäzberg. Rückweg.
Nochmal ein Blick runter nach Andermatt. Links geht's in die Schöllenenschlucht. In der Bildmitte schlängelt sich die Straße hoch zum Oberalppaß.

Hoch oben auf dem Bäzberg. Rückweg.
Natürlich getarnter Stellungsgraben.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht. Militärunterkünfte.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht. Militärunterkünfte.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht. Militärunterkünfte.
Wieso hebt der sein Bein? Tust du mir nix, tu ich dir nix!

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht. Ein Blick zurück.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht. Blickrichtung Göschenen.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht. Blickrichtung Göschenen.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht. Schön schmal und steil.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht. Schön schmal und steil.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht.
Versorgungstunnel mit Be-/Entlüftung für den Gotthard-Tunnel.

Vom Bäzberg wieder hinunter in die Schöllenenschlucht.
Noch durch diesen kurzen Tunnel, dann ist die Militästraße zu Ende und die Straße durch die Schlucht wieder erreicht.

In der Schöllenenschlucht Richtung Göschenen.

In der Schöllenenschlucht Richtung Göschenen.

In der Schöllenenschlucht Richtung Göschenen.
Blick zurück auf die wieder aufgebaute Häderlis-Bogenbrücke.

Im Ort Göschenen. Über die Reuss und hoch zum Göscheneralpsee.
Obwohl ich schon einige Jahre hier her fahre, war ich dort noch nie oben.

Kurz nach dem Ort Göschenen. Über die Reuss und hoch zum Göscheneralpsee. Die Göschener Reuss entlang.

Kurz nach dem Ort Göschenen. Über die Reuss und hoch zum Göscheneralpsee. Die Göschener Reuss entlang.

Kurz nach dem Ort Göschenen. Über die Reuss und hoch zum Göscheneralpsee. Die Göschener Reuss entlang.
Bildausschnitt des vorhergehenden Fotos.

Vom Ort Göschenen hoch zum Göscheneralpsee.

Vom Ort Göschenen hoch zum Göscheneralpsee.

Vom Ort Göschenen hoch zum Göscheneralpsee.
Der höchste anfahrbare Punkt beim Parkplatz ist erreicht.

Vom Ort Göschenen hoch zum Göscheneralpsee.
Der höchste anfahrbare Punkt beim Parkplatz ist erreicht.

Vom Göscheneralpsee zurück nach Göschenen.

Vom Göscheneralpsee zurück nach Göschenen.

Vom Göscheneralpsee zurück nach Göschenen.

Vom Göscheneralpsee zurück nach Göschenen.

Wieder über den Sustenpaß. Ostrampe.

Wieder über den Sustenpaß. Ostrampe.

Wieder über den Sustenpaß. Ostrampe.
Ein Blick zurück.

Auf dem Scheitel des Sustenpaß. Links am kleinen See das Hospiz.

Auf dem Scheitel des Sustenpaß.

Auf dem Scheitel des Sustenpaß.
Ein kleiner Weg führt hinauf zum Berggasthaus Hospiz.
Fleißige Bergarbeiter.

Kurz nach dem Scheitel des Sustenpaß auf der Westrampe.
Der Steingletscher mit dem Steinsee.

Sustenpaß, Westrampe.
Kurz nach der Scheitelhöhe.

Grimselpass, Nordrampe.
Blick zurück auf den Räterichsbodensee.

Der Grimselsee auf dem Scheitel des Grimselpaß.

Grimselpaß, serpentinenreiche aber sehr breite Südrampe.

Unten beim Örtchen Gletsch, wie schon die Tage zuvor.
Blick auf den Rhonegletscher und die Westrampe hoch zum Furkapaß.

Unten beim Örtchen Gletsch, wie schon die Tage zuvor.
Blick auf den Rhonegletscher und die Westrampe hoch zum Furkapaß.
Diesmal aber mit der Furka-Dampfbahn rechts unten im Bild.

Die Furka-Dampfbahn. Sie unterquert in einem Tunnel den Furkapass.

Die Furka-Dampfbahn. Sie unterquert in einem Tunnel den Furkapass.

Wie schon die Tage zuvor.
Auf der Westrampe den Furkapass hinauf. Blick auf die Geröllwanne des Rhonegletscher und das Hotel Belvédère.
Diesmal aber mit der Furka-Dampfbahn rechts unten im Bild.

Wie schon die Tage zuvor.
Blick ins Rhonetal.
Links die Furkastraße, die im Rhonetal in Richtung Mont Blanc nach Frankreich führt. Unten am Talausgang das Örchen Gletsch, wo die Grimselstraße abzweigt und sich hinauf zum Grimselpaß windet.
In der Bildmitte schlängelt sich die Rhone, die rechterhand am Rhonegletscher ihren Ursprung hat. Nach über 800 km mündet sie in Südfrankreich in der Camargue ins Mittelmeer.

Furkapaß, bei der Scheitelhöhe. Das Hotel Furka voraus.

Wie schon die Tage zuvor.
Auf der Ostrampe den Furkapass hinunter Richtung Realp und Andermatt.

Auf dem Scheitel des San Gotthard beim Lago della Piazza.

Vom San Gotthard auf der alten gepflasterten Gotthardstraße durch das Val di Tremola (Tal des Zitterns) hinunter nach Airolo.

Vom San Gotthard auf der alten gepflasterten Gotthardstraße durch das Val di Tremola (Tal des Zitterns) hinunter nach Airolo.

Vom San Gotthard auf der alten gepflasterten Gotthardstraße durch das Val di Tremola (Tal des Zitterns) hinunter nach Airolo.

Vom San Gotthard auf der alten gepflasterten Gotthardstraße durch das Val di Tremola (Tal des Zitterns) hinunter nach Airolo.

Beim Ort Oberwald am Bahnhof.
Von hier geht der Furka-Basistunnel ab und die gemächliche Furka-Dampfbahn. "Löschzug" steht auf dem Wagon.
Zur Beachtung:
Sofern bei einem Bild die Quelle nicht explizit angegeben ist, liegen die Rechte alleinig bei mir. Ich bitte, das zu beachten und würde es deshalb sehr begrüßen bei mir vorab anzufragen, wenn Interesse an Grafiken oder Texten aus meiner Homepage besteht. Ich möchte nämlich schon gerne wissen, wo und für welche Zwecke das eine oder andere Verwendung finden soll. Das ist auch so als „Urheber- und Kennzeichenrecht“ im Impressum nachzulesen.
An diese Regeln halte ich mich selbst und erwarte das der Fairness halber auch von Besuchern und Nutzern meiner Homepage. Leider ist das häufig aber nicht so. Die letzten Jahre scheint meine Homepage ein Selbstbedienungsladen geworden zu sein.




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